Das Koordinations-Team des Projektes besteht aus Thomas Stegemann (mdw, WZMF), Manuel Goditsch, Anna Feichter (ÖBM), Hannah Riedl (mdw, WZMF) und Catrina Cassidy (ÖBM). Es ist für die gesamte Koordination verantwortlich und führt die Abwicklung des Projektes durch.
Unterstützt wird das Projekt durch folgende Institutionen und Vereine:
Musiktherapie-Ausbildungen an der IMC FH Krems und der KUG – Kunstuniversität Graz sowie dem BfEM – Berufsverband für Ethno-Musiktherapie und dem Verein MuthiG – Musiktherapie in Graz.
Wenn Sie auf Grund der aktuellen Situation und der Kontaktbeschränkungen emotional belastet sind, können Sie auf der Webseite lieblingslied.at Ihr Lieblingslied und Ihre Kontaktdaten angeben. Die Liedwünsche samt Kontaktdaten werden in einer geschützten Datenbank erfasst. Innerhalb von 48 Stunden wird ein Mitglied des Projekt-Teams (Musiktherapeut_in bzw. Musiktherapiestudierende_r) mit Ihnen Kontakt aufnehmen und einen Termin für ein Telefon- oder Videogespräch vereinbaren. Bei diesem wird Ihnen das gewünschte Lied live vorgespielt (oder Sie hören sich gemeinsam eine Aufnahme des Liedes an). Im Anschluss ist bis zu 30 Minuten Zeit, um sich darüber zu unterhalten, warum Sie das Lied ausgesucht haben und welche Bedeutung das Lied für Sie hat.
Eine Teilnahme bei lieblingslied.at ist für Sie kostenlos. Das Projekt will einen gesellschaftlichen Beitrag leisten, der von ehrenamtlich mitarbeitenden Musiktherapeut_innen und Musiktherapie-Studierenden erbracht wird.
Die ersten 50 Personen, die einen Liedwunsch abgegeben haben, werden innerhalb von 48 Stunden kontaktiert. Alle weiteren Eingänge werden auf eine Warteliste gesetzt und sobald wie möglich bearbeitet.
Da wir möglichst vielen Personen eine Teilnahme an lieblingslied.at ermöglichen wollen, kann jede Person nur einmalig einen Lieblingsliedwunsch abgeben.
Nein. Es handelt sich um ein präventives musiktherapeutisches Angebot. Das Ziel des Projektes ist es, möglichst vielen Menschen eine positive, abwechslungsreiche und vitalisierende Erfahrung in Zeiten von „Social-Distancing“ und Heimquarantäne zu ermöglichen und persönlichen Krisen vorzubeugen. Sollten Sie sich in einer akuten Krise befinden oder psychologische oder therapeutische Hilfe benötigen, finden Sie hier einen Link zu verschiedenen Krisennummern und Hotlines